The Automanic – Flow

The Automanic – Flow

MCG200101.World going nowhere 2.Blew my love away 3.Grow 4.Someone 5.What you get 6.Flow 7.I don’t care anymore 8.Sweet and sixteen 9.Gas station 10.When its all done 11.Don’t believe 12.No turning back
 
Hey, all you studded, greasy bangers out there. D’ya remember them hard rockin‘ days, shy kisses and petting on the rock’n’roll down in them sweaty, adolescent trenches of heavy rock’s first heavy battles when that warm smell of leather, oil and chick turned duty into pleasure. Join Automanic reminiscing them ancient long haired outlaw blacksmiths, handling their sticks’n’picks, fearlessly mannered in search of a new frontier, a new version of the rocks of rock. Automanic got the smell for just the name they oughtta have. Self centered and manic they give the Atlantis priests of forgotten heavy, they sanctify themselves through all those museums of heavy arts that were founded in the Seventies, combining the most impressive and powerful impacts of this era, creating a new kind of old style metal which there is no second example for. Automanic’s first album debut already shook up critics‘ hearts all over the country. Their second masterpiece, ‚Flow‘, has become exactly the blow a whole fan scene’s been waiting for so desperately.
 
Featuring:

 
Niedereichholz – Vocals
Frank Rill – Guitars
Mark Rill – Bass
Sascha Saygin – Drums
 
Zwei jahre nach ihrem wegweisenden Debutalbum veröffentlichen die manischen Vier von The Automanic ihre zweite CD. Sie pr&aumlsentieren 12 fulminante, ausgereifte Tracks in einer Wahnsinnsproduktion, die das außergewöhnliche Potential der Band eindrucksvoll herausstellt. The Automanic haben sich deutlich hörbar weiterentwickelt, ohne den eigenen Pfad zu verlassen, und so bleibt es auch bei diesem Masterpiece schwierig, den Stil der Abfahrer in einem der üblichen Schlagworte einzusperren. Hippie-Metal nennen es die Fans und meinen damit, da&szlig es The Automanic in einer völlig eigenen Konstellation gelingt, Elemente, die die Ursprünglichkeit, die Anarchie, die Riffs und die Verklärtheit der frühen 70er reflektieren mit der Direktheit und Kompromisslosigkeit der späten 90er zu kreuzen. Die vier Ausnahmemusiker bleiben bei ihren Kompositionen Meister des Spiels mit dynamischen und musikalischen Gegensätzen. Während z.B. beim Abgehknaller ‚Blew my love away‘ jeder Headbanger seiner Lieblingsbeschäftigung frönen kann, geht der sehr persönliche Titelsong ‚Flow‘ magisch und spannend unter die Gänsehaut, damit bei ‚Gas Station‘ dann wiederum ein Wechselbad zwischen Brutalität und Verzückung serviert wird. Die erste Single- und Videoauskopplung ‚Grow‘ ist der ultimative Live-Knaller und macht tatsächlich nach kurzer Zeit süchtig.
 
Angetrieben werden alle Songs von Frank Rills mitreißend gewaltiger Gitarrenarbeit und der schier unglaublich tighten Rythmuspower von Basser Mark RiII und Drummer Sascha Saygin. Sänger Niedereichholz beweist mit seinem charismatischen und einmaligen Organ erneut seine Extraklasse. Das rauhe und mittlerweile kurzgeschorene Eneirgiebündel mit dem Gespür für Zwischentöne schreibt alle Texte und singt – oder besser zelebriert – sie mal zornig agressiv, mal hintergründig zart. Bereits das Debut-Album hatte die Kritikerherzen in ganz Europa höherschlagen lassen und das zweite Werk von The Automanic ist Dank der musikalischen und persönlichen Weiterentwicklung der Band sowie dem grünen Daumen von Produzent und Musikveteran Alex Parche genau das Killer-Album geworden, welches die Fans und die Szene seit langem herbeisehnten. Enorm fett, ohne in den trendigen Einheitsbrei-Sound zu verfallen, enorm abwechslungsreich ohne sich in Crossover-Gefranse zu verlieren und letztendlich einfach automanisch geil.